Jedes Jahr im Januar treffen sich die Mächtigen dieser Welt im schweizerischen Davos zum Wletwirtschaftsgipfel. In diesem Jahr fand war aufgrund parallel verlaufender Events die Beteiligung der Staatsoberhäupter etwas geringer. Für uns Luftfahrtenthusiasten gab es dennoch ein tolles Highlight, die beiden VC-25A der 89th Air Wing. Die Maschinen der Presidential Airlift Squadron sind auf der Andrews AFB stationiert und exclusiv für den Transport des US-Präsidenten bestimmt. Bei der VC-25A hnadelt es sich um die militärische Version der Boeing 747-200. Daneben gab es auch wieder zahlreiche Exoten aus Ländern, die man nicht so häufig in europa zu Gesicht bekommt.
Leider neigt das Wetter zu dieser Jahreszeit dazu, nicht immer Fototauglich zu sein. Die Tallage der Stadt Zürich und er anhaltende Westwind drücken die Wolken gegen die Berge, sodaß diese tagelang nicht abziehen können. Dies sorgt zwar dafür, dass es in Zürich nicht wirklich kalt ist, doch leider sehr oft trüb. Nachfolgend die in diesem Jahr vertretenden Regierungsflieger:
Das alljährliche Treffen bringt nicht nur Regierungsmitglieder und Staatsoberhäupter zusammen, sondern auch die CEO´s der bedeutendsten Unternehmen weltweit. Ihre Jets sind nicht immer so klr zu identifizieren, was zum Großteil auch gewollt ist. Im Laufe der Jahre konte man beobachten, wie die Flugzeuge in diesem Bereich immer größer wurden. Auf meinem ersten WEF 2006 war der durchschnittliche Privatflieger in Zürich eine Citation 560. Heute ist eine Gulfstream 450 schon am unteren Ende, wenn man zu den bedeutenden Managern zählen möchte. Dies zeigt sehr deutlich, wie sehr die Schere zwischen arm und reich auf unserem Planeten auseinanderklafft. In diesem Jahr gab es ein paar sehr schöne Privatjets. Sehr gut vertreten waren Indien und natürlich die klassischen Ölförderstaaten.